Nachdem die Deutsche Post AG das Briefporto für den Standardbrief wie in den Jahren zuvor zum Jahreswechsel 2015 erneut erhöht, steigen in vielen Poststellen die Frankierkosten deutlich an, da das Porto für gewöhnlich die größten Kosten verursacht.
Da der Portopreis nicht direkt beeinflusst werden kann, oder wenn nur über andere Anbieter oder besondere Großmengenrabatte, können die Kosten der Postverarbeitung nur durch günstigeres Verbrauchsmaterial oder Service kompensiert werden.
Vor allem Frankiermaschinenanwender mit kontinuierlich hohem Volumen senken ihre Frankierkosten beim Kauf von preiswerterem Frankierzubehör deutlich. Die Frankierkosten gesenkt werden können durch den Vorratskauf von mehreren Produkten in einem Auftrag, wodurch man bei vielen Anbietern einen günstigeren Staffelpreis erhält.
Noch günstiger frankieren lässt sich für gewöhnlich mit alternativem Frankiermaschinen-Zubehör, das in Konkurrenz zu den original Produkten der Frankiermaschinen-Hersteller steht. Es sollte grundsätzlich auf ein qualitativ hochwertiges Produkt geachtet werden – wer sehr billig kauft, kauft oft zweimal. Denn auch im Bereich des Alternativzubehörs gibt es seriöse Anbieter mit hochwertigen Produkten und schwarze Schafe, die „Chinamüll“ zum Teil für viel Geld verkaufen.
Auch sollten aktuell vorhandene Wartungs- und Serviceverträge überprüft und deren tatsächlicher Bedarf ermittelt werden. Oft werden bestimmte Leistungen in der Wirklichkeit nicht oder nur sehr selten benötigt und kontinuierlich teuer bezahlt. In vielen Fällen lohnt sich auch ein Vergleich der jeweiligen Preise.
Ihr Frankierprofi.de Serviceteam