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Alternative zur Frankiermaschine

Ist die aktuelle Frankiermaschine defekt, fällt eine teure Wartung an oder läuft der Vertrag aus, steht man vor einer Neuanschaffung vor der Frage, welche Alternative es zur Frankiermaschine gibt.

Schließlich möchte man richtig investieren und unnötige Kosten und Maschinen, die Folgekosten produzieren, im Unternehmen vermeiden. Out-Sourcing oder Verschlankung sind die modernen Bezeichnungen dafür.

Doch welche Alternative gibt es zur Frankiermaschine? Ganz einfach, entweder man versendet Dokumente nur noch per Email oder Fax, klebt Briefmarken von Hand, wechselt auf die Internetmarke, Frankierservice oder gibt die Post an einen externen Dienstleister.

Alle Varianten der Postfreimachung sind prinzipiell möglich, verursachen aber einen Komfortverlust sowie Folgekosten. Nicht alle Dokumente können nur per Email oder Fax versendet werden, so dass der Brief nicht wegfallen kann.

Muss man die täglichen Briefe von Hand wiegen, die richtige Briefmarke, die vorher in entsprechender Menge beschafft werden muss, raussuchen und von Hand aufkleben, ist das auf Dauer mühsam und bei einer größeren Briefmenge gar nicht mehr möglich.

Wer den Komfort der Frankiermaschine, die immer alle aktuellen Portowerte enthält und sich per Waage automatisch einstellt, gewohnt ist, wird das Briefmarken kleben – selbst bei kleinen Mengen – hassen. Bei heutigen Lohnkosten ist es kaum möglich, einen Mitarbeiter wirtschaftlich die Post von Hand per Briefmarke frankieren zu lassen.

Die Internetmarke ist ähnlich zur normalen Briefmarke, nur dass sie nicht bestellt oder bei der Postfiliale gekauft werden muss, sondern über das Internet geordert und die Briefmarken auf speziellen Etiketten ausgedruckt werden können.

Der von der Deutschen Post angebotene Frankierservice ist komfortabel, kostet dafür aber auch entsprechend. Hinzu kommt, dass es Mindestmengen gibt sowie die Briefe mit entsprechender Einlieferungsliste in speziellen Boxen eingeliefert werden müssen. Für täglich ein paar Briefe ist das also nicht möglich.

Ein externer Dienstleister kann die Arbeit der Frankierung und Posteinlieferung übernehmen. Hierfür bedarf es aber entsprechendes Vertrauen in den Anbieter sowie auch eine entsprechende Zuverlässigkeit des Anbieters, damit wichtige Geschäftsdokumente auch tatsächlich versendet werden.

Wie so oft ist der Mittelweg der Königswegs. Viele Frankiermaschinen-Kunden wechseln auf ein kleineres Maschinenmodell, das für die tägliche Post dient. Größere Sendungsmengen, wie bei Aktionen oder zu Weihnachten, vergeben sie dann rechtzeitig an den Deutsche Post Frankierservice oder einen externen Dienstleister.

So muss nicht in eine große Frankiermaschine mit entsprechenden Folgekosten investiert werden, dennoch bleibt aber der Komfort der täglichen Frankierung erhalten und bei Großmengen können die internen Kapazitäten geschont werden.

Ihr Frankierprofi.de Serviceteam