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Ab wann lohnt sich eine Frankiermaschine?

Wenn die alte Frankiermaschine das Zeitliche segnet, eine teure Reparatur ansteht oder wieder Verbrauchsmaterial eingekauft werden muss, stellen sich manche Frankiermaschinenanwender die Frage, ob sich eine Frankiermaschine für sie überhaupt lohnt.

Gerade bei einem geringen täglichen Briefvolumen ist mancher Frankiermaschinennutzer der Meinung, dass das händische Kleben per Briefmarke auf Dauer günstiger und einfacher ist.

Ist händisches Briefmarken kleben günstiger und einfacher?

Jedoch zeigen Berechnungen der Frankiermaschinenhersteller, dass bereits ab unter 10 Briefen pro Tag sich eine Frankiermaschine wirtschaftlich lohnt.

Das liegt vor allem am Portorabatt, dem Verhindern von Überfrankierungen, dem Wegfall der Beschaffungskosten von verschiedenen Briefmarkenwerten sowie der jeweils benötigten Personalkosten.

Unbeachtet sollte man auch nicht den Komfort lassen, den man von seiner Frankiermaschine gewohnt ist. Vor allem Anwender, die seit vielen Jahren eine Freistempelmaschine einsetzen, merken beim händischen Biefmarken kleben schnell, welch lästige, unnötige Arbeit es ist, Briefe auszuwiegen und die richtige Briefmarke oder Briefmarkenkombination von Hand am Brief anzubringen. Wenn Briefzusatzleistungen, wie Einschreiben o.ä. hinzukommen, wird es noch aufwändiger.

Neben wirtschaftlichen Vorteilen bietet eine Frankiermaschine hohen Komfort.

Als Unternehmer sollte man sich die für die tägliche Brieffreimachung benötigte Arbeitszeit hochrechnen und mit den Kosten der Frankiermaschine vergleichen. Mehrmals jährlich auftretende Mailingaktionen zu Weihnachten, Ostern u.ä. sollten unbedingt mit einkalkuliert werden, da das händische Bekleben hunderter oder tausender Briefen sehr aufwändig ist.

Ihr Frankierprofi.de Serviceteam