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Der amerikanische Frankiermaschinenhersteller Pitney Bowes präsentiert mit der SendPro P Serie eine neue Frankiermaschinen-Serie im Hochleistungsbereich.

Der technischen Daten sowie Optik nach zu urteilen handelt es sich um eine modifizierte Version der bisherigen Connect+ Serie.

Die Vorteile der Send Pro P Serie liegen darin, dass sie als Versandsystem sowohl für den Versand als auch für den Empfang von Sendungen verwendbar ist und damit das zentrale Logistiksystem im Unternehmen darstellt.

Erhältlich ist die Pitney Bowes SendPro P1000 mit bis zu 180 Briefen je Minute (verschließen und frankieren) mit einer maximalen Dicke von 16mm.

Als weitere Versionen sind die Modelle SendPro P1500, P2000 und P3000 erhältlich. Sie unterscheiden sich in ihrer Geschwindigkeit, Funktionen und der Ausstattung, so dass jeder Anwender das für seinen Bedarf geeignete Frankiergerät wählen kann.

Durch die hohe Geschwindigkeit, den großen Funktionsumfang sowie den Preis eignen sich die neuen Send Pro P Frankiermaschinen vor allem für Großanwender wie Versicherungen, Lettershops oder Verwaltungen.

Ihr Frankierprofi.de Serviceteam

Viele Unternehmen und Freiberufler, die noch keine Frankiermaschine im Einsatz haben oder eine alte Frankiermaschine ersetzt werden muss, fragen sich regelmäßig, ab wann sich eine Frankiermaschine überhaupt rentiert.

Schließlich will man grundsätzlich nur wirtschaftliche Entscheidungen und Investitionen treffen. Sind die Anschaffungskosten sowie Unterhaltskosten der Frankiermaschine für das eigene Postvolumen zu hoch, ist eine Frankiermaschine nicht wirtschaftlich zu betreiben.

Daher muss man vorab sein jährlich durchschnittliches Postvolumen errechnen sowie Spitzenzeiten wie Weihnachtspost oder Aktionspost besonders hervorzuheben. Denn vor allem das Briefvolumen ist der wichtigste Maßstab für die Wirtschaftlichkeit einer Maschine. Schließlich ist ab einem bestimmten Volumen die manuelle Postfreimachung praktisch nicht mehr möglich.

Hat man sein Frankiervolumen errechnet, lohnt sich ein Blick auf die Internetseiten der bekannten Frankiermaschinen-Hersteller Neopost, Pitney Bowes, Francotyp Postalia und Frama. Oft geben die Hersteller bei den angebotenen Frankiermaschinen-Modellen das empfohlene Tagesvolumen sowie die Geschwindigkeit der Maschine an.

Bei Betrachtung der Preise einer Frankiermaschine sowie der entstehenden Kosten wie Service, Postgebühren und Zubehör, sollte man auch die Zeit- und Mitarbeiterkostenersparnis durch die Frankiermaschine einkalkulieren. Schließlich muss ohne Frankiermaschine die Post von einem Mitarbeiter gemessen, gewogen und mit der richtigen Briefmarke beklebt werden. Auch müssen die Briefmarken kontinuierlich eingekauft werden.

Auch empfehlen wir Ihnen bei der Entscheidung für eine Frankiermaschine bei dem Hersteller zur jeweiligen Frankiermaschine die durchschnittlich entstehenden Betriebskosten sowie die Verwendungsdauer der Frankiermaschine zu erfragen. Auch sollte darüber nachgedacht werden, ob zum Beispiel die Frankierung von Briefzusatzleistungen (BZL) sinnvoll ist und öfter durchgeführt wird.

Ihr Frankierprofi.de Serviceteam

Der deutsche Frankiermaschinen-Hersteller Francotyp Postalia stellt mit der neuen Frankiermaschine Francotyp-Postalia PostBase One eine Profifrankiermaschine für große Volumina vor.

Die FP PostBase One rundet das beliebte PostBase Frankiermaschinen Sortiment, das mittlerweile die PostBase Mini, PostBase 30, 45, 65 und 100 enthält, nach oben hin ab.

Als quasi Nachfolge-Frankiermaschine der beliebten FP centormail hat die neue PostBase One eine ähnliche Konzeption – natürlich in neuem PostBase Design – und richtet sich vorwiegend an Anwender mit hohem Anspruch an die maschinelle Frankierung.

Mit dem vertikalen Transport von Briefen setzt die PostBase One Maßstäbe durch die Möglichkeit alle Sendungsformate vom Stapel frankieren zu können – und das bis zu 20mm Briefdicke. Auch ist die Post Base One modular erweiterbar und kann so auf die individuellen Frankieranforderungen angepasst werden.

Als optionale Module stehen neben der bereits üppigen Serienausstattung die Großvolumen-Staffelablage, Schließmodul, Automatische Zuführung, Anlage-Erweiterung, Differenzwiegen, dynamische Waage, externe Software, Kostenstellenerweiterung sowie Werbeklischeeerweiterung zur Verfügung.

Mit bis zu 120 beziehungsweise 150 Frankierungen pro Minute ist die PostBase One die aktuell leistungsstärkste Frankiermaschine von Francotyp-Postalia. Optional kann das von der FP centormail bekannte Tanksystem easyconnect verwendet werden.

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Neu auf dem Frankiermaschinen-Markt ist die Francotyp-Postalia PostBase 100 Frankiermaschine. Mit einer Frankierleistung von bis zu 100 Briefen pro Minute bietet die FP PostBase 100 die Speerspitze im PostBase Portfolio.

Neben der hohen Frankiergeschwindigkeit zeichnet sich das Frankiersystem durch eine modulare Bauweise aus. Bei wachsenden Frankieranforderungen kann die Postbase 100 mit verschiedenen Modulen aufgestockt werden.

Hierzu gehören zum Beispiel eine automatische Briefzuführung, ein Briefschließer, eine Stapelbox mit bis zu 10kg Tragfähigkeit, zusätzliche Kostenstellen bis zu 250 oder eine Erweiterung des Speichers für Werbeklischees.

Erhältlich ist die neue Post Base 100 in sieben unterschiedlichen Gehäusefarben; in den Metallic-Farben blau, silber, rot, grün oder blaugrau sowie in schwarz und orange. Serienmäßig bringt die Maschine eine 7kg integrierte Waage mit Differenzwiegen-Funktion mit, ein 4,3-Zoll Farb-Touchdisplay sowie einen integrierten Streifengeber.

Mit 30 speicherbaren Werbeklischees, 20 Kurzwahlen, 12 SMS-Zusatztexten, 100 Kostenstellen und LAN-Anschluss ist bereits die Serienausstattung für die meisten Anwender üppig ausgelegt.

Durch das von anderen PostBase Frankiermaschinen bekannte Inkjet-Druckverfahren setzt auch die PostBase 100 als Druck-Verbrauchsmaterial auf ein Kartuschen-Set, das in den Größen XL, medium oder small erhältlich ist.

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Das Produktportfolio des deutschen Frankiermaschinenherstellers Francotyp-Postalia wird mit der neuen Frankiermaschine PostBase Mini erweitert. Laut Pressemitteilung von Francotyp-Postalia wird die neue FP PostBase Mini auf der diesjährigen CeBIT in Hannover präsentiert.

Die PostBase Mini ist der Nachfolger der Francotyp-Postalia mymail Frankiermaschine und für geringe tägliche Frankiervolumen, also für kleine Unternehmen oder Freiberufler, ausgelegt.

Dennoch bietet die Post Base Mini aus der erfolgreichen PostBase Serie moderne Funktionen, wie ein 3,5 Zoll Farbtouchscreen-Display oder einen direkten Internetzugang.

Quelle: http://fp-francotyp.com/FP/newsroom/pressemitteilungen-archiv/pressemitteilung/2015/02/09/fp-konzern-pr%C3%A4sentiert-postbase-mini-auf-der-cebit-2015

Da die FP PostBase Mini wie das Vorgängermodell MyMail mit einer Farbkartusche als Verbrauchsmaterial druckt, gehen wir davon aus, dass es wieder eine standard und eine XL Füllmenge Variante der Kartusche geben wird.

Sobald weitere Details über die neue Francotyp Postalia PostBase Mini Frankiermaschine bekannt sind, halten wir Sie selbstverständlich informiert.

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