Der Hersteller von Postbearbeitungsmaschinen Francotyp-Postalia meldet den Verkauf von mittlerweile 2.000 PostBase Frankiersystemen.
Vorgestellt wurde die Francotyp Postalia Postbase auf der CeBIT Messe 2012 und wird seitdem in drei Leistungsvarianten und mehreren Farben angeboten. Hergestellt wird die Postbase in der neuen Francotyp Postalia Produktion in Wittenberge.
Die Technik schreitet kontinuierlich voran, besonders im Bereich der Elektrogeräte ist der Fortschritt sehr schnell und unaufhaltsam. Die Hersteller werben dementsprechend mit höheren Geschwindigkeiten, neuen Funktionen und weiteren Verbesserungen, um Kunden den Erwerb eines neuen Geräts schmackhaft zu machen.
Auch im Bereich der Frankiermaschinen und Frankiersysteme werden kontinuierlich neue Maschinen mit besserer Technik und neuen Funktionen veröffentlicht. Neue Maschinen bieten eine höhere Taktleistung und verarbeiten so mehr Briefe in kürzerer Zeit. Oft bieten sie eine bessere Druckqualität sowie weitere Funktionen. Zu den neuen Funktionen gehört z.B. ein Internetzugang, der Farbdruck oder die Speichermöglichkeit von mehr Kostenstellen oder Werbebildern.
Wenn Sie bereits eine Frankiermaschine im Einsatz haben, stellt sich irgendwann die Frage, ob der Umstieg auf ein neueres Modell sinnvoll ist. Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, oft ist der Umstieg auf ein neues Modell nach einer bestimmten Zeit aber wirtschaftlich.
Vor einem Wechsel sollten Sie kalkulieren, welche regelmäßige tägliche Briefmenge Sie verarbeiten sowie in welchen Abständen größere Postmengen, z.B. durch Mailingaktionen oder Grußbriefe, versendet werden. Auch sollte geprüft werden, ob Funktionen, wie eine Kostenstellenverwaltung oder die Posteingangsstempelung benötigt werden.
Vor allem bei einem größeren Postaufkommen ist ein neues, schnelles Frankiersystem sehr produktiv und wirtschaftlich verwendbar. Durch die hohe Frankiergeschwindigkeit wird die Postverarbeitung deutlich schneller erledigt.
Auch in punkto Verbrauchsmaterial ist der Umstieg auf ein neues Frankiergerät häufig günstig, da moderne Farbkassetten oder Tintenkartuschen einen günstigeren Preis je Frankierdruck besitzen als viele Farbrollen oder Farbkassetten.
Ein weiterer zu beachtender Faktor sind Kosten für Serviceleistungen und Reparaturen. Ab einem bestimmten Datum wird die Produktion von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialprodukten für ältere Maschinen eingestellt, da die Nachfrage nur noch sehr gering ist.
Die moderne Technik sorgt auch für eine Stromersparnis bei Betrieb des Frankiersystems sowie im Stand-By-Modus. Der Einbau von Zubehör oder Verbrauchsmaterial ist meistens per Plug and Play möglich und benötigt kein separates Werkzeug.
Fazit: Vor dem Wechsel auf ein neues Frankiersystem sollten die oben aufgeführten Punkte berücksichtigt und eine Kosten-/Nutzen-Analyse aufgestellt werden.
Die Tage und Nächte werden nun immer kälter, in vielen Regionen liegt Schnee und die Temperaturen sind tagsüber um den Gefrierpunkt, nachts oftmals noch deutlich darunter.
Die niedrigen Temperaturen und Frost haben auch Auswirkungen auf den korrekten Umgang mit Frankiermaschinenzubehör. Die folgenden Tipps sollten Sie beachten, damit Ihr Frankiersystem optimal funktioniert und es zu keinen Störungen kommt:
Lagerung von Frankierzubehör
Lagern Sie Ihr Frankiermaschinen Zubehör an einem trockenen Ort, an dem die Temperatur mindestens 8° Celsius beträgt, optimal bei Zimmertemperatur. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Frankiertinte ganz oder teilweise einfrieren sowie Kunststoffteile sich verziehen bzw. Platinen oder andere elektrische Bauteile Schaden nehmen.
Neulieferung erst „aufwärmen“ lassen
Trotz sehr gut geschützter Verpackung ist der Versandweg zu Ihnen durch die niedrigen Temperaturen oft eisig. Pakete werden zeitweise in nicht gewärmten Umschlagstationen gelagert oder in LKW stundenlang bei Temperaturen weit unter 0° Celsius transportiert. Dadurch haben einzelne Komponenten, wenn Sie bei Ihnen eintreffen, nicht die optimale Nutzungstemperatur.
Wir empfehlen Ihnen die Produkte mindestens 2 Stunden, optimal 24 Stunden an Ihre Zimmertemperatur gewöhnen zu lassen, bevor sie eingesetzt werden.
Vor allem bei flüssiger Verschließflüssigkeit für automatische Briefschließer kann es vorkommen, dass die wasserähnliche Flüssigkeit ganz oder teilweise einfriert. Vor Verwendung muss die Verschlieflüssigkeit vollständig aufgetaut sein.
Gewöhnung an die Zimmertemperatur empfehlenswert
Unabhängig davon, ob Sie Frankierzubehör frisch per Paket erhalten oder aus Ihrem Lager entnommen haben, ist es empfehlenswert, die Produkte mindestens 2 Stunden an die Zimmertemperatur gewöhnen zu lassen. Aufgrund der zum Teil technisch sensiblen Bauteile kann auch ein nur geringer Temperaturunterschied unter Umständen zu Problemen führen.
Um Wartezeiten beim Wechsel des Verbrauchsmaterials zu vermeiden bzw. keinen Stillstand zu produzieren, empfehlen wir, mindestens ein Zubehörprodukt kontinuierlich in der Nähe der Frankiermaschine bei Zimmertemperatur zu lagern, das sofort einsatzbereit ist.
Produkte nicht auf der Heizung aufwärmen
Die Gewöhnung der Produkte an die Zimmertemperatur sollte möglichst langsam erfolgen. Frankierzubehör sollte, selbst wenn es eingefroren ist, nicht auf der Heizung oder anderen heißen Temperaturquellen aufgewärmt werden. Aufgrund der Kunststoffbestandteile sowie der enthaltenen Spezialtinte kann es durch die hohe Temperatur zu Schäden am Patronengehäuse kommen sowie die Tinte ihre Struktur verändern.
Frankiermaschinen mit Inkjet-Technologie, das heißt dass mit flüssiger Tinte gedruckt wird, benötigen einen Druckkopf zur Abgabe der Tinte auf das Kuvert und Erzeugung des Druckbildes.
Der Druckkopf zieht flüssige Tinte aus der Patrone oder dem Tank und fährt zeilenweise hin und her, wodurch er Zeile für Zeile mit seinen Druckdüsen den Portostempel und das Werbebild auf den Briefumschlag druckt.
Je nach Frankiermaschinenhersteller und Frankiermaschinenmodell sind die Frankierpatrone mit Frankierfarbe bzw. der Tintentank und der Druckkopf getrennte Bauteile oder in einem Teil vereint.
Druckkopf und Frankierfarbe sind getrennte Bauteile
Bei z.B. den Pitney Bowes Frankiermaschinen DM50i, DM55i, DM100i und DM300C Serie sind der Druckkopf und die Frankierfarbe getrennte Bauteile. In diese Frankiersysteme muss zuerst der Druckkopf eingebaut und danach die Tintenpatrone mit Frankierfarbe auf den Druckkopf gesteckt werden. Erkennbar ist optisch eine runde Tintenaufnahme am Druckkopf, auf die die Tintenauslassöffnung an der Farbpatrone gesetzt wird. Beim Druck fließt die Tinte in den Druckkopf, der sie auf das Papier abgibt.
Die Technik der Trennung von Druckkopf und Patrone findet sich auch z.B. bei den Frankiermaschinenmodellen Francotyp-Postalia Centormail mit dem Tintentank 350ml und 175ml sowie bei dem Neopost IJ-90, IJ-90XL und IJ-110 Frankiersystem. Jeweils muss der Farbtank in einen Druckkopf gesetzt werden.
Bei Frankiermaschinen mit getrenntem Druckkopf und Frankierfarbe ist die Haltbarkeit des Druckkopfes deutlich höher als die der in den Druckkopf gesetzten Farbpatronen. Dennoch muss der Druckkopf nach einer bestimmten Anzahl von Frankierungen als Verschleißteil getauscht werden.
Druckkopf und Frankierfarbe sind ein Bauteil
Tintenkartusche mit integriertem Druckkopf
Eine andere Technik wird z.B. bei der Neopost IS-330, IS-350, IJ-65 oder Frama Matrix F2, F4 und F6 angewendet. Bei diesen Frankiersystemen bestehen Frankiertinte und Druckkopf aus einer Einheit. Bei jedem Patronenwechsel wird also gleichzeitig auch ein neuer Druckkopf installiert.
Der Vorteil der kombinierten Tintenkartuschen liegt darin, dass der Anwender Druckkopf und Frankierpatrone nicht separat mit verschiedenen Wechselintervall tauschen muss, sondern lediglich eine neue Tintenkartusche oder Farbkartusche installieren.
Wartung des Druckkopfes
Wichtig ist eine kontinuierliche Wartung des Druckkopfes bei Trennung von Druckkopf und Frankierfarbe. Da sich in ihm Tintenreste und Verkrustungen absetzen können, kann so die Tinte nicht mehr einwandfrei durchfließen. Dadurch führen viele Frankiermaschinen beim Patronenwechsel sowie in kontinuierlichen Abständen selbstständig eine Druckdüsenreinigung aus, bei der Tinte mit Druck durch die Druckdüsen geschossen wird, um sie zu reinigen.
Diese automatische Druckdüsenreinigung ist aber nicht immer ausreichend, so dass bei nicht mehr optimalen Druckbild und keiner Besserung nach mehreren Druckdüsenreinigungen der Druckkopf händisch mit einem feuchten, optimalerweise mit Reinigungsalkohol getränkten Tuch von Tintenresten gereinigt werden muss.
Diese Reinigung mit einem alkoholischen Tuch ist vor dem Einsatz oder in bestimmten Intervallen auch bei kombinierten Druckkopf und Farbtank sinnvoll. Frankierprofi Tintenkartuschen wird z.B. ein entsprechendes mit Isopropylalkohol getränktes Reinigungstuch beigelegt. Auch Hersteller wie Neopost legen ihren Patronen ein Reinigungstuch für die Kontakte bei.
Durch eine kontinuierliche Reinigung und Pflege des Druckkopfes kann seine Lebensdauer erhöht und die Druckqualität verbessert werden.
Beschädigung des Druckkopfes vermeiden
Achten sollte man auch darauf, nur vollständig glatte Oberflächen zu frankieren. Wird z.B. ein Brief frankiert, in dem an der Ecke rechts oben eine Büro- oder Heftklammer im Brief verwendet wurde, kann der Druckkopf beschädigt werden. Der Druckkopf fährt mechanisch mit Druck auf dem Poststück hin und her, sobald eine Erhöhung oder Vertiefung mit einem harten Material (z.B. Büro- oder Heftklammer) vorhanden ist, kann er mechanisch beschädigt werden.
Da der Druckkopf ein feinmechanisches, sensibles Bauteil ist, lässt sich eine mechanische Beschädigung nicht reparieren, wodurch er komplett ausgetauscht werden muss.
Die Frankiersysteme der Pitney Bowes DM100i Serie gehören in Deutschland zu den beliebtesten und am meisten verwendeten Frankiermaschinen mit Inkjet-Technologie.
Die Pitney Bowes DM 100 Serie umfasst die Maschinen-Modelle DM100i, DM100i-20, DM100i-30, DM100i-40, DM100i-40+, DM125i, DM150i, DM200i, DM200L und DM225. Technisch werden die Frankiermaschinen als Modelle P700, P750 und P751 bezeichnet.
Die einzelnen DM100 Frankiermaschinenvarianten unterscheiden sich in ihrer technischen Ausstattung, wie z.B. der Frankiergeschwindigkeit, die bei der DM100i mit bis zu 30 Frankierungen je Minute beginnt und bei der DM225 mit bis zu 45 Briefen je Minute Taktleistung endet.
Tipp: Kalkulieren Sie vor dem Kauf eines Frankiersystems ihre gewöhnliche Tagesbriefmenge und entscheiden Sie sich dann für die Taktleistung.
Verarbeiten kann ein Frankiergerät der DM100i Serie von Pitney Bowes Kuverts bis maximal 9,5mm Dicke mit einer maximalen Druckauflösung von 600x400dpi.
Aufgrund der kompakten Maße von ca. 22cm Höhe, 35cm Breite und 40cm Tiefe und ca. 7kg Gerätegewicht findet sich die Frankiermaschine in vielen Büros oder Sekretariaten.
Sinnvoll erweitert werden kann das Frankiersystem mit einem automatischen Briefschließer vor der Frankierung, einer integrierten Portowaage sowie einer Auffangschale für frankierte Briefe.
Tipp: Die integrierte Portowaage ermittelt automatisch das korrekte Porto für den Brief und gibt die Daten sofort an die Frankiermaschine weiter, die den benötigten Tarif einstellt – dies spart viel Arbeit und schützt vor Überfrankierungen.
Als Zubehör benötigt ein Frankiersystem der Pitney Bowes DM100i Serie eine Frankierfarbe – je nach Land blau oder rot – sowie einen Druckkopf. Zum Betrieb der Maschine wird die Frankierfarbe in den Druckkopf installiert – der Wechsel des Druckkopfes ist nur nach entsprechend hoher Frankierleistung nötig, währenddessen die Frankierpatrone mit Frankiertinte zum normalen Verbrauchsmaterial gehört.
Preiswerte Zubehörprodukte von Pitney Bowes und Frankierprofi wie Frankierfarbe, Druckkopf und Frankieretiketten für die Pitney Bowes DM 100i Frankiersysteme finden Sie natürlich in unserem Onlineshop:
Ihre Frankierkosten senken können Sie nicht nur mit günstigem Verbrauchsmaterial, sondern auch oder zusätzlich mit richtiger und effektiver Bedienung Ihrer Frankiermaschine und Beachtung der nachfolgenden 5 Tipps:
1x täglich Frankieren Wenn Sie nur 1x täglich Ihre Briefe frankieren, sparen Sie Verbrauchsmaterial und Stromkosten ein.
Die Frankiermaschine benötigt zum Wiedererwachen aus dem Standby Modus oder bei Einschalten der Maschine nicht nur Strom, sondern je nach Frankiergerät auch Tinte zur Kalibrierung oder führt sogar eine Druckdüsenreinigung durch.
Werbedruck optimieren Als Werbung nutzen viele Frankiermaschinenbesitzer neben dem Portostempel einen Werbedruck mit ihrem Firmenlogo oder einem Werbebild. Durch die Erzeugung des Werbedrucks werden je nach Darstellung erhebliche Mengen an Frankiertinte bzw. Länge des Farbbands benötigt – oft sogar deutlich mehr als für den Portostempel selbst.
Selbstverständlich soll der Brief durch einen Werbedruck professionalisiert werden. Jedoch sollte man prüfen, ob z.B. ein vollflächiger oder fetter Druck notwendig ist oder bereits bei der Logogestaltung eingespart werden kann.
Standby-Modus statt Abschaltung Bei jedem Neustart der Frankiermaschine führt die Maschine eine Kalibrierung durch und überprüft alle Funktionalitäten, je nach Maschinentyp auch den Druckkopf und die Patrone. Oft wird auch eine Druckdüsenreinigung oder ein Düsentest durchgeführt, wodurch Frankierfarbe verbraucht wird.
Der Standby-Modus moderner Frankiersysteme verursacht nur geringe Stromkosten und das Gerät ist sofort einsatzbereit, während bei einem Neustart Strom- und Tintekosten verursacht werden und eine Wartezeit benötigt wird, evtl. noch ein Update geladen wird etc.
Verbrauchsmaterial vollständig leer drucken Einige Frankiersysteme zeigen sehr früh an, dass das Verbrauchsmaterial leer wird und gewechselt werden muss. Jedoch enthält das Verbrauchsmaterial oft noch eine Füllmenge, die für etliche Frankierungen ausreichend ist. Daher sollte das Verbrauchsmaterial erst gewechselt werden, wenn keine saubere Frankierung mehr möglich ist oder die Maschine die Benutzung mangels ausreichendem Verbrauchsmaterial sperrt.
Kontinuierliche Reinigung der Frankiermaschine
Durch eine kontinuierliche Reinigung und Pflege der Frankiermaschine bzw. der einzelnen technischen Komponenten wie z.B. den Druckkopf, kann Frankierfarbe eingespart werden. Ein sauberer Druckkopf ohne Ablagerungen oder Verkrustungen von Tinte sorgt für einen optimalen, dosierten Tintenfluss.
Die Reinigung sollte mit speziell für die technischen Komponenten empfohlenen Reinigungsmitteln erfolgen, da diese Reinigungsprodukte auf Frankiermaschinen abgestimmt sind und keine Beschädigungen hervorrufen.
Da der Markt der Frankiermaschinen Modelle aufgrund verschiedener Techniken (manuelle Freistempelmaschine, Fernwertvorgabemaschine, Frankit-Frankiermaschine usw.) und langer Nutzungsdauer unübersichtlich geworden ist, stellen wir Ihnen ab sofort wöchentlich ein Frankiermaschinenmodell mit seinen Besonderheiten und technischen Eigenschaften ausführlich vor.
Jede Woche finden Sie einen Bericht über ein Frankiersystem der Hersteller Pitney Bowes, Francotyp Postalia, Neopost, Frama, Ascom Hasler, Stielow und Telefrank.
Bei Fragen rund um die Bedienung eines elektrischen Geräts hilft die Bedienungsanleitung häufig weiter. So ist es auch bei Frankiermaschinen.
Vor allem moderne Frankiersysteme besitzen eine Vielzahl von Funktionen rund um die Frankierung. Dadurch ist das Handbuch oft ausführlich und zeigt bebildert die einzelnen Arbeitsschritte.
Damit Sie schnell das für Ihre Frankiermaschine passende Handbuch finden, haben wir in unserem Onlineshop www.Frankierprofi.de Links zu den Bedienungsanleitungen der bekanntesten Frankiergeräte beim Hersteller bereitgestellt:
Oft merkt man erst, dass die Frankierpatrone leer ist, wenn die Frankiermaschine zum Wechsel auffordert. Dann ist eine schnelle Lieferung von Zubehör erforderlich, damit das Frankiersystem nicht stillsteht.
Daher nehmen wir Ihre Aufträge wie gewohnt auch über und nach Weihnachten entgegen und versenden an allen Tagen, an denen kein Feiertag ist, per DHL die bestellte Ware, so dass sie schnellstmöglich bei Ihnen eintrifft.
Vor allem zum Jahresende empfehlen wir Ihnen Ihren Zubehörbestand sowie eventuelle noch nicht genutzte Kostenstellenbudgets zu überprüfen und ggf. Zubehör zu bestellen, damit Budgets nicht verfallen oder kein Frankierzubehör im Vorrat vorhanden ist.
Tipp: Halten Sie immer mindestens 1 Frankierpatrone für Ihr Frankiergerät im Vorrat, damit ein Wechsel einer leeren Patrone ohne Gerätestillstand möglich ist.
Umweltschutz und Recycling ist in aller Munde. Doch nicht nur bei der Mülltrennung, alten Batterien oder Altöl ist eine umweltgerechte Rückgabe und Recycling möglich.
Auch bei Frankiermaschinen Zubehör, wie Tintenkartusche, Farbkartuschen, Farbkassetten oder Tintentanks ist effizientes Recycling möglich.
Leergedruckte oder vom Haltbarkeitsdatum abgelaufene Farbpatronen für Frankiermaschinen sind ein wertvoller Rohstoff, der recycelt werden kann.
Daher nehmen wir gerne gemäß unserer Leergutrichtlinien Ihr Leergut zurück.
Da der Markt der Frankiermaschinen Modelle aufgrund verschiedener Techniken (manuelle Freistempelmaschine, Fernwertvorgabemaschine, Frankit-Frankiermaschine usw.) und langer Nutzungsdauer unübersichtlich geworden ist, stellen wir Ihnen ab sofort wöchentlich ein Frankiermaschinenmodell mit seinen Besonderheiten und technischen Eigenschaften ausführlich vor.
