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Frankiermaschine bei der Post aufladen

Häufig erhält unser Supportteam die Anfrage, wie die Frankiermaschine bei der Post mit Porto aufgeladen wird. Pauschal kann man die Anfrage damit beantworten, dass sie direkt gar nicht mehr bei der Post aufgeladen wird.

Früher konnten Frankiermaschinen bei der Postfiliale mit neuem Porto bestückt werden, das auch direkt bezahlt werden konnte. Die Möglichkeit der Filialaufladung wurde von der Deutschen Post vor geraumer Zeit eingestellt.

Dank der modernen Technik mit der Datenübertragung per Telefon- oder Internetleitung werden Frankiermaschinen nur noch auf die Entfernung per Datenleitung aufgeladen, man spricht von der Fernwertvorgabe.

Da jede Frankiermaschine jedes Herstellers mit einer eigenen Software ausgestattet ist, stellt der jeweilige Hersteller für seine Frankiergeräte die Infrastruktur zur Portoladung bereit. Hierfür fallen in der Regel dauerhaft monatliche Gebühren an.

Die eigene Frankiermaschine kann sich dafür mit dem Datenzentrum des Frankiermaschinenherstellers direkt verbinden, Firmwareupdates oder neue Portotabellen sowie auch Guthaben herunterladen.

Da der Verkäufer des Briefportos in Deutschland die Deutsche Post ist, erhält man wenige Tage nach der Portoladung die Rechnung direkt von der Deutschen Post zugesandt.

Ihr Frankierprofi.de Serviceteam